Dem VaterDer MutterGroßelternGeschwister nach einer Trennung den Kontakt vorenthalten.

Unsere Gedanken begrenzen oft, was wir fühlen und was wir für möglich halten können.

Wann sind wir gefangen in unseren Gefühlen und wann können wir frei entscheiden?

 

  • Wenn Menschen sich von einer Gefahr ergriffen und zugleich hilflos fühlen, reagieren sie mit Angst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit der Angst produktiv umzugehen, denn die Angst fordert zu einer Entwicklung heraus.
  • Die Angst spielt aber auch eine fundamentale Rolle bei der Entwicklung von psychischen Störungen und Erkrankungen und deren Therapie.
  • Das Wesen der Angst, ihrer Funktion und die Bedeutung der Angst sind wichtige Informationen zum Umgang mit der Angst.

„Narzisstische Kränkung“ nannte Sigmund Freud das Gefühl, das den Menschen befällt, wenn sich herausstellt, dass eine unumstößliche Wahrheit doch falsch ist. Freud arbeitete drei Kränkungen in der modernen Menschheitsgeschichte heraus:

  • 1. Die Sonne dreht sich nicht um uns.
  • 2. Wir sind nicht von Gott geschaffen, sondern durch Evolution entstanden.
  • 3. Was wir Seele nennen, sind vornehmlich unbewusste Prozesse.

Die vierte Kränkung, die Freud vermutlich noch nicht absehen konnte, steht nun unmittelbar bevor: Wir werden schon bald nicht mehr die intelligentesten Wesen auf diesem Planeten sein.

Wo wird die persönliche Grenze gezogen?

Selbstgewählte Gedankenmuster, in denen wir stecken bleiben, sind Schuldgefühle. Und diese halten uns in der Vergangenheit fest. Wenn wir glauben, dass in der Vergangenheit etwas unsere Schuld war, wir einen Fehler gemacht haben oder Unrecht begangen haben, dann wäre es hilfreich zu:

  • akzeptieren
  • verarbeiten
  • verzeihen (uns selbst)

Dann ist es vergangen, wir können daraus lernen und in der Gegenwart bereuen. Schuldgefühle und Scham können extrem schwächen.

Wir haben eine Wahl, was wir mit der Information, welches uns das Leben bereithält anfangen.

Ablehnung und Zurückweisung

In Versuchsreihen an verschiedenen Universitäten (Information aus dem Buch Kopf frei) sind erstaunliche Ergebnisse beobachtet worden. Wir können uns unvernünftig gegen unsere eigene Logik und Überzeugungen stellen, nur um nicht ausgegrenzt zu werden. Dazu gehören ist alles! In Kulturen, in Gemeinschaften, in Beziehungen, im beruflichen Umfeld könnten wir Entscheidungen unter diesen Druck fällen, die in unseren Abwehrmechanismen ihren Ausdruck finden. Unser automatisches Gefühl ist dann nicht mehr schnell abfragbar, weil unsere Intuition (das schnelle Bauchgefühl) nicht mehr bereitsteht.

Wer Ostrazismus erlebt, kann unter diesen Umständen sein Verhalten ändern, um dazuzugehören und nicht noch mal ausgeschlossen zu werden. Das kann mächtige, persönliche und auch gesellschaftliche, Konsequenzen haben. Eine andere Gefahr besteht darin, es allen anderen recht zu machen oder Dinge, die stören, nicht anzusprechen. Daraus kann ein Selbstachtungsproblem entstehen. Welche gesunden Strategien können entwickeln werden, um diese Traumafolgestörungen zu lösen? Können wir die Angst vor Ablehnung in konstruktives Verhalten und Lebenserfahrung verwandeln?

… Kontakt zu uns

Wenn alles aus den gewohnten Fugen gerät – manchmal braucht es den heftigen Anstoß von außen, um sich innerlich neu zu sortieren oder wieder in Balance zu kommen.

Wir können Ärger Empfänger und Ärger Verursacher sein. Wann haben Sie sich über jemanden gegärgert?

Und wann haben Sie jemanden bewusst geärgert?

Körperaktionen lösen Gefühle aus und gestaltende Wut wird zur erlösenden Befreiung.

Um die Persönlichkeitsveränderung positiv zu stärken, sind ein Grundverständnis der narzisstischen Kränkung für Coach und Coachee Voraussetzung. Besonders starke Reaktionen bei Kränkungen, die heftiger als gewohnt sind, wenn Anerkennung, Ansehen, Status oder Macht in Frage gestellt wird.

Dem Gekränkten selbst fällt die überzogene Reaktion nicht auf. In Verhandlungen wird aufgerüstet statt deeskaliert, der innere narzisstische Anteil macht großes Theater, Gegenspieler, auch ehemalige Vorbilder werden im Verlaufe der Auseinandersetzung abgewertet und beleidigt. In der Verhaltenstherapie wird auf den Zusammenhang von elterlicher Erziehung zu mehr Ellbogen-Kultur verwiesen, der Fähigkeit, sich durchsetzen, Hinweisen, etwas Besonderes zu sein und Wünschenswertes ohne große Anstrengungen erhalten zu können.

  • Umgang mit Empfindlichkeit und Schwächen schulen.
  • Fachliche Auseinandersetzungen mit Wahl der Veränderungswerkzeuge
  • Einsatz und Umgang mit Tools zur Deeskalation.

COACHING: Selbstbewusstsein und Empathie stärken
DATUM: telefonische Terminvereinbarung zum Einzelgespräch

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Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten. Sicherheit in verschiedenen Kommunikationsstilen erlangen.

Der Partner oder der Freundeskreis entscheiden mit, ob wir uns gut im Leben zurechtfinden. Auch die Ursprungsfamilie hat einen großen unterbewussten Einfluss auf unsere Vorlieben und Ablehnungen.

  • Ablösung von alten Strukturen (Denkmustern)
  • Zuwendung mit anderen Kommunikationsstilen
  • Entscheidungskraft und Standhaftigkeit
  • Ressourcen im Umgang mit schwierigen Menschen
  • Selbstsicherheit und Zuversicht

Entdeckung der Gefühle und der  Weg zur Lösung.
Gefühls-Blockaden lösen
Bioenergetik, körperlichen Auseinandersetzung mit Gefühlen
Muskelarbeit zur Abwehr von Gefühlen  – auflösen