Kommunikation der Gefühle, Ansteckung der Emotion, Affektregulierung sind der Schlüssel zum Glück

Der Umgang mit Gefühlen, Emotionen und Affekten in unserem Beruf und Privatleben, in unserer Kultur und Gesellschaft.

Affektregulation, Gefühle verstehen und Verhalten ändern

Gefühle wahrnehmen, Emotionen spüren und Affekte steuern. Emotionen und Gefühle als Urkräfte.

Wie wir unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit erhalten und gestalten.

  • Der Umgang mit Gefühlen, Emotionen und Affekten in unserem Beruf und Privatleben, in unserer Kultur und Gesellschaft.
  • Wir leben alle in einem sozialen Umfeld. Der prosoziale Anteil in uns, in unserer Erziehung, unserer Gesellschaft und Kultur bestimmt, inwieweit wir unsere Emotionen regulieren wollen, können oder müssen.

Emotionen zeigen uns, wie es uns innerlich geht. Wir zeigen damit auch den Anderen, wie uns zumute ist. Emotionen können fast augenblicklich ansteckend sein.

Das hat bestimmt jeder von uns schon mal erlebt, der in einen Raum kam, wo es gerade eine Auseinandersetzung gab. Die energetischen Emotionen wie Ärger, Wut regt den Kampfgeist an und strebt nach Veränderung dieser Situation.

Emotionen sind unser aller Motor des Antriebs und schlagen sich als Stimmung im Alltag wieder. Ihre Auswirkungen bestimmen unsere Persönlichkeit in der Art, wie wir sie regulieren können. Es gibt gehobene und warnende Emotionen. Ein zu viel und ein zu wenig. Emotionen sind nützlich und wollen hilfreich sein. Weil wir in der Welt auch ständig mit auseinandersetzte mit uns und mit anderen zu tun haben, gibt es einen Stimmungsteppich. Affekt ist die hochschießende Emotion. Gefühle sind die gedankliche Auseinandersetzung mit den Emotionen, die körperlich zu spüren sind. Manchmal sagt unser Körper schon vor unserem Verstand, dass wir in Gefahr oder sind.

  • Emotionale Körperempfindung
  • Zuordnung der Empfindungen
  • Reflexion
  • Schlüsse und Verhalten

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Basis unserer Persönlichkeit ist die Affektivität, Gedanken, Gefühle und Handlungen begleiten bloß unsere Affektivität.

C.G.Jung 1906

Die Grundemotionen nach Jaak Panksepp, die wir mit den Säugetieren teilen, sind elementare Emotionssysteme: Kämpfen, Fliehen oder Erstarren sind die körperlichen Reaktionen dazu. Mit dem Erstarren ist die körperliche Unversehrtheit beeinträchtigt.

Die Energie der Reaktion ist noch im Körper und verursacht dort das Trauma.

Affekte sind die Reaktion im Verhalten, die daraus entstehen. Mit einem Trauma sind diese Affekte für die Umgebung irritierend und für den Menschen, den es betrifft, quälend und beängstigend.

Affektregulierung nach unten nach oben, funktioniert nur, wenn wir unsere Emotionen wahrnehmen und in das geistige Konstrukt der Gefühle benennen können.

Fürsorge, Sorge tragen, versorgen, sorgfältig sein · dann sind wir im Modus des „Gebens“

Interesse, Neugier · dann sind wir im Modus des „Suchens und Entdeckens“

Spielen · im Modus des „ganz im Hier und Jetzt, selbstvergessen, fern vom eigenen Ego“

Lust, körperliche Lust · im Modus des „Empfindens“

Freude · im Modus des „Bekommens“

Ärger · im Modus der „Veränderung“

Angst – Trauer – Panik · im Modus des „Verlierens“

 

Wer schon mal bei einem Fest wie eine Hochzeit als Gast war, wird gemerkt haben, wie ansteckend die Freude und hoffnungsvolle Aussicht auf ein glückliches Leben ist. Wer einen Raum betritt, in dem es Auseinandersetzungen gab, spürt in der Atmosphäre des Raums diese, ohne dabei gewesen zu sein.

Wir sind viel zu sehr auf Ärger und Furcht konditioniert.

Wer physisch aus einer Katastrophe herausgekommen ist, kann psychisch noch immer darunter leiden.

Ich biete Trauma – Bearbeitung und Integration in den individuellen Lebenslauf mit verschiedenen Methoden wie zum Beispiel EMDR

Ballast loswerden, um die volle Lebenskraft zurückzukommen, ist das therapeutische Ziel.